Glashaus Prenzlau: Brandschutz durch regionales Engagement

Glashaus Prenzlau: Unternehmer Daniel Pohl stattet den Jugendtreff mit Brandschutztechnik aus – ein starkes Zeichen für regionales Engagement.

Unternehmer unterstützt Jugendarbeit mit Ausrüstung fürs Glashaus

Das Glashaus Prenzlau ist mehr als nur ein Treffpunkt – es ist ein Ort, an dem Jugendarbeit lebendig wird. Seit der Übernahme durch den Verein Kulturwerk Prenzlau e.V. gemeinsam mit der Trickfabrik Schwedt e.V. entwickelt sich die Einrichtung zu einem festen Anlaufpunkt für junge Menschen in der Stadt. Damit hier nicht nur gute Ideen, sondern auch Sicherheit herrscht, hat nun Unternehmer Daniel Pohl eingegriffen.

Der Inhaber des Brand- und Arbeitsschutzservice Genetzky rüstete das Glashaus mit allem aus, was das Brandschutzkonzept verlangt: Handfeuerlöscher, Flucht- und Rettungspläne, passende Beschilderungen – alles professionell montiert und gesponsert. Möglich wurde das durch das Netzwerk Engagierte Stadt Prenzlau, in dem Daniel Pohl seit Jahren aktiv ist.

„Ich weiß, wie wichtig solche Orte sind – besonders für Kinder und Jugendliche“, erklärt Pohl. Sein Engagement kommt ohne großes Tamtam, aber mit viel Wirkung. Für Ragnar Dahl vom Kulturwerk ein echtes Signal: „Das war unkompliziert und selbstlos. Genau das motiviert uns.“

Auch Bürgermeister Hendrik Sommer unterstreicht, wie schnell sich das Glashaus Prenzlau als Baustein der städtischen Jugendarbeit etabliert hat – und wie entscheidend externe Unterstützung für den weiteren Ausbau ist.

Wenn Brandschutz zur Herzenssache wird

Das Beispiel zeigt: Regionales Engagement stärkt soziale Projekte. Im Fall des Glashauses wird nicht nur die Infrastruktur sicherer, sondern auch das Vertrauen in die Gemeinschaft größer. Und genau das macht den Unterschied – nicht nur im Notfall.

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