Die schwedische Sängerin Sofia Talvik bringt ihre „Center of the Universe Tour“ zurück nach Deutschland. Am Freitag, den 09. August, um 20 Uhr wird sie im Dominikanerkloster Prenzlau auftreten und das Publikum mit ihrem einzigartigen Folk-Sound begeistern.
Eine Künstlerin mit Charme und Talent
Sofia Talvik hat bereits im Sommer 2021 in der St. Nikolaikirche und im Winter 2022 im Kleinkunstsaal von Prenzlau begeistert. Jennifer Burghardt, Veranstaltungskoordinatorin im Dominikanerkloster, freut sich, sie erneut begrüßen zu dürfen: „Sofia begeisterte bereits im Sommer 2021 in der St. Nikolaikirche und im Winter 2022 im Kleinkunstsaal mit ihren Songs und konnte in diesem Jahr für unsere Veranstaltungsreihe ‚Sommerkonzerte im August‘ engagiert werden.“
Eine Stimme für die Ewigkeit
Verglichen mit Legenden wie Joni Mitchell, Judy Collins und Buffy Sainte-Marie, schafft es Sofia Talvik, eine besondere Atmosphäre zu kreieren. Ihre Musik erinnert an die Speakeasy-Bars der 70er Jahre und kommt einem Weltklasse-Act nahe, der auf großen Festivals wie Lollapalooza und SxSW gespielt hat. In der intimen Umgebung des Klosters, wo sie Witze macht und mit dem Publikum kommuniziert, zeigt sie ihre größte Stärke als Künstlerin.
Ein internationaler Star in Prenzlau
Sofia Talvik hat eine beeindruckende internationale Karriere hinter sich, mit Auftritten in 47 US-Bundesstaaten, vielen europäischen Ländern und weit entfernten Orten wie Neuseeland. Ihr Konzert in Prenzlau verspricht, ein unvergesslicher Abend zu werden.
Ticketinformationen
Die Tickets sind im Vorverkauf für 20,00 € und an der Abendkasse für 22,00 € erhältlich. Ihr könnt Eure Tickets im Dominikanerkloster (Tel. 0 39 84/ 75 280), in der Stadtinformation (Tel. 0 39 84/ 75 163) oder online unter www.reservix.de sichern.
Wo findet das Konzert statt?
Das ursprünglich in der St. Nikolaikirche geplante Konzert wird bei trockenem Wetter im Friedgarten des Klosters stattfinden.
Vorschau: Nächstes Sommerkonzert
Merkt Euch den 13. August vor: Um 20 Uhr erwartet Euch die Harfenistin Silke Aichhorn im Friedgarten des Klosters Prenzlau. Änderungen vorbehalten!
Fotonachweis: Jonas Westin