Projekt Radweg Prenzlau-Templin: Ein Schritt zur grünen Mobilität

Entdeckt das neueste Kapitel in der Mobilität der Uckermark: Ein interkommunaler Radweg zwischen Prenzlau und Templin wird Realität! Erfahrt, wie dieses Projekt nicht nur die Verkehrssicherheit revolutionieren, sondern auch einen grünen Fußabdruck hinterlassen wird.

Ein neues Kapitel in grüner Mobilität: Der Radweg Prenzlau-Templin

Die Uckermark steht vor einem aufregenden Wendepunkt in Sachen umweltfreundlicher Mobilität. Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung zum Bau des interkommunalen Radwegs auf der „Alten Bahntrasse“ zwischen Prenzlau und Templin, wird ein lang gehegter Traum Wirklichkeit. Aber was bedeutet das genau für euch?

Vom Papier zur Pedale: Ein Projekt wird Realität

„Die Voraussetzungen sind geschaffen – jetzt kann es losgehen!“, verkündet Hendrik Sommer, Bürgermeister von Prenzlau. Die Planungs- und Bauarbeiten für diesen 33 Kilometer langen Radweg markieren eines der größten Radprojekte Brandenburgs. Das Ziel? Die Verkehrssicherheit signifikant zu erhöhen und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Ein ambitioniertes Unterfangen, das den Alltags- und Freizeitverkehr auf grüne Wege leiten soll.

Grüne Wege mit Weitblick: Sicherheit und Klimaschutz Hand in Hand

Christin Walther, Leiterin des Amtes für Hoch- und Tiefbau in Prenzlau, hebt hervor, wie der Radweg die Verkehrssicherheit verbessern und gleichzeitig dem Klimaschutz dienen wird. „Ist der Radweg fertig, fördern wir klimafreundlichen Schul- und Alltagsverkehr an Werktagen und bieten ein verbessertes Angebot für den Sport- und Freizeitverkehr an den Wochenenden.“ Die nachhaltige Bauweise, einschließlich der Wiederverwendung von Gleisschotter und dem Einsatz von Niedrigtemperaturasphalt, betont das Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Unterstützung auf allen Ebenen: Eine gemeinschaftliche Initiative

Uwe Schüler, Staatssekretär des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung, unterstreicht die Bedeutung des Radwegs für die Stärkung des Radverkehrs in Brandenburg. Die interkommunale Zusammenarbeit und die finanzielle Unterstützung durch den Landesbetrieb Straßenwesen sind ein Beleg für das gemeinsame Ziel, eine attraktive und sichere Radwegeverbindung zu schaffen.

Blick in die Zukunft: Was erwartet uns?

Mit der Ausschreibung der Planungsleistung in 2024 beginnt der konkrete Weg zur Umsetzung dieses visionären Projekts. Die Bauphase ist für 2026 bis 2028 angesetzt, ein Zeitraum, der mit Spannung erwartet wird.

Lasst euch inspirieren von diesem zukunftsweisenden Projekt, das zeigt, wie durch vernetzte Anstrengungen eine nachhaltigere Mobilität in der Uckermark und darüber hinaus gefördert werden kann.

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